Zeit: Donnerstag, 13. Juni 2019, 11.00 – 12.30 Uhr

Abstract: Nach einer langen Phase der stark einseitigen Fokussierung auf Publikationen in hochkarätigen Zeitschriften wird die Gruppe der Adressaten unserer Forschung mittlerweile wieder als breiter wahrgenommen. Die Frage des Forschungsimpacts insbesondere auf die Unternehmenspraxis, die Regulatoren und Gesetzgeber und die breite Öffentlichkeit rückt mehr in den Vordergrund. Dies zeigt sich beispielsweise auch an der größeren Betonung des Themas bei der DFG.

Auf dem Panel diskutieren erfahrene Experten: Welche Wege der Wissenschaftskommunikation machen für Betriebswirte Sinn? Was sind die Chancen, aber auch die Risiken verschiedener Kommunikationskanäle? Welche Rollen spielen die klassischen Medien und social media in der Wissenschaftskommunikation? Inwiefern verändert sich durch Kommunikation mit diesen Zielgruppen der Zugang zu Forschungsideen und -daten; worin besteht der Nutzen für Wissenschaftler? 

Moderation: Prof. Dr. Deborah Schanz, VHB Gesamtvorstand / Ressort Öffentlichkeitsarbeit, Ludwig-Maximilians-Universität München

Panel:

• Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Institut für Medienwissenschaften / Medienökonomie und Medienmanagement, Universität Paderborn
• Dr. Christian Ramthun, Stv. Leiter Hauptstadtbüro, WirtschaftsWoche
• Pajam Sobhani, CEO, Latest Thinking
• Marko Sarstedt, OVGU Magdeburg